Die 5 Top CBD Mythen – Mythen versus Fakten

Die 5 Top CBD Mythen – Mythen versus Fakten

In den letzten Jahren ging die Popularität von CBD buchstäblich durch die Decke. Es haben z. B. schon 80% aller US Amerikaner zumindest schon einmal von CBD gehört. 70% haben es schon selbst probiert oder würden es gern. Deutschland hat im Jahr 2019 CBD Öl im Wert von 240 Millionen Dollar importiert, mehr als jedes andere Land mit Ausnahme der USA. Weltweit stiegen die Suchanfragen nach CBD bei Google seit 2017 um 316%.

CBD ist ohne jeden Zweifel der Shooting Star der gesamten Wellness Branche. Und wenn Sie gerade diesen Artikel lesen, sind Sie bereits Teil der wachsenden Community, die sich für CBD interessiert, im Sinne einer besseren Gesundheit und eines größeren Wohlbefindens. Doch trotz der wachsenden Popularität, gibt es noch immer viele Missverständnisse rund um CBD, wie man durch eine entsprechende Google Suche leicht herausfinden kann.

Für alle an CBD Interessierten kann das manchmal frustrierend sein. Glücklicherweise kann die Wissenschaft hier Abhilfe schaffen. Wir wollen hier die fünf am häufigsten genannten Mythen einmal auf ihren Wahrheitsgehalt untersuchen.

Mythos Nr. 1: CBD ist Marihuana

Wer das erste Mal mit CBD in Berührung kommt, dem fällt es möglicherweise nicht ganz leicht zu verstehen, was CBD mit Marihuana zu tun hat. Die vielleicht einfachste Art, das zu erklären ist: CBD ist einer von ca. 100 verschiedenen natürlichen Komponenten der Cannabis Pflanzen, wie Hanf oder Marihuana. CBD ist eine Komponente des Marihuana, allerdings wird es aus den Samen, Blüten und Blättern der weiblichen Pflanze gewonnen. Es ist nicht Marihuana.

Hanf begegnet Ihnen in allen möglichen Varianten und Anwendungen. Verglichen mit seinem Gegenstück Marihuana wird Hanf eben auch vielfältig eingesetzt. Das ist so, weil Hanf  nur einen geringen THC Anteil hat, nämlich 0,3% oder weniger. Anders als Marihuana oder ähnliche Cannabis Pflanzen erzeugt Hanf deshalb keinen Rausch. Im Zuge des Popularitätszuwachses des CBD ist es gelungen, Hanfpflanzen mit noch höherem Anteil an CBD und noch geringerem Anteil an THC zu züchten.

Fakt: CBD ist eine natürliche chemische Verbindung, die aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Es ist kein Marihuana und es erzeugt auch kein „High“.

Mythos Nr. 2: Die positiven Gesundheitswirkungen des CBD sind nicht wissenschaftlich erwiesen.

Es finden immer mehr Untersuchungen zu den vielfältigen Wirkungen des CBD auf Gesundheit und Wohlbefinden statt. Einfach ausgedrückt hilft CBD dem Endocannabinoid System, den Körper durch fünf Funktionen in Balance zu bringen: Antioxidans, Entzündungshemmung, Antikonvulsion, Angstlösung und Psychosenbehandlung.

Durch seine antikonvulsive Wirkung lässt sich CBD effektiv gegen epileptische Anfallserkrankungen wie das Dravet- oder das Lennox-Gastaut Syndrom einsetzen. Das war einer der ersten Schwerpunkte der CBD Forschung.

Seitdem wurde an Tieren die Effektivität des CBD bei der Behandlung von Arthritis nachgewiesen, ebenso seine Wirkung bei topischer Anwendung gegen Entzündungsschmerzen oder Nervenbeschwerden. Am häufigsten wird es gegen Angstzustände, Schlafschwierigkeiten und Hautirritationen eingesetzt. Dafür reicht zumeist eine geringe Dosierung, die man sich auch selbst verabreichen kann. Möchte man CBD innerhalb oder anstatt einer schon laufenden anderen Therapie einsetzen, sollte man für ärztliche Begleitung sorgen.

Die World Health Organisation (WHO) konnte keine gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen von CBD feststellen, weder bei größeren Therapien noch bei Mikroanwendungen. (Mehr dazu im Kapitel Mythos Nr. 5)

Mag es etwas übertrieben erscheinen, CBD auch bei so unterschiedlichen Problemen wie Krampfanfällen, Stress oder Entzündungen zu nutzen, so gibt es dafür dennoch einen guten Grund: CBD beeinflusst das Endocannabidoid-System des Körpers. Dieses System erfüllt hauptsächlich zwei Aufgaben. Es ist zuständig für die Linderung von Schmerzen, bei gleichzeitiger Stärkung des Wohlbefindens, und die Wiederherstellung der körperlichen Balance nach Krankheiten oder Verletzungen. Um diese Rolle auszufüllen, kooperiert es mit verschiedenen anderen Systemen des Körpers und mit den Organen. Durch diesen Einfluss auf das so bedeutende Endocannabinoid-System kann CBD eine solche umfassende Wirkung entfalten.

Fakt: Immer mehr Forschungsergebnisse zeigen, wie CBD mit dem Endocannabinoid-System des Körpers interagiert und so eine umfangreiche Heilungswirkung entfaltet. Dabei gibt es sieben Hauptwirkungen: CBD wirkt entzündungshemmend, antioxidativ, angstmindernd, antipychotisch, krampflösend, schmerzstillend und neuroprotektiv.

Mythos Nr. 3: Je höher die Dosis, desto besser

Wer bei der CBD Nutzung nach dem Motto „viel hilft viel“ verfahren möchte, sollte sich klarmachen, dass CBD in erster Linie dazu da ist Balance herzustellen. Daher sollte die richtige Balance auch bei der Dosierung im Vordergrund stehen.

Am Anfang ist eine moderate Dosis immer die beste Wahl. Danach ist es das Beste, auf seinen Körper zu hören und die Dosierung danach ausrichten. Manchmal, z.B. wenn die Behandlung nicht mehr die gewünschte Wirkung erzielt, kann es auch vorteilhaft sein, die Dosis einfach zu reduzieren. Bei CBD gilt oft das „Weniger ist mehr“-Prinzip, auch wenn sich dieser Gedanke nicht direkt aufdrängt.

Fakt: CBD sorgt für Balance. Die Dosierung sollte dem Rechnung tragen. Als CBD Anfänger ist grundsätzlich eine geringe Dosis ratsam. Dann hört man am besten auf seinen Körper. In manchen Fällen kann auch eine kleinere Dosis eine größere Wirkung haben.

Mythos Nr. 4: Es ist nicht möglich, die Qualität eines CBD Produktes zu beurteilen

Sie haben möglicherweise von der Studie gehört, bei der online erworbene CBD Extrakte untersucht wurden. Die Ergebnisse waren bemerkenswert: 70% der Produkte machten falsche Angaben. Warum ist das von entscheidender Bedeutung? Ganz einfach, Dosierung, Potenz und Qualität sind entscheidend für den Erfolg der Anwendung. Neben all den irrtümlichen Auffassungen über CBD und den Mangel an Transparenz seitens vieler Hersteller, kann es ziemlich anstrengend sein, ein geeignetes, vertrauenswürdiges Produkt zu finden. Es braucht also einige entscheidende Kriterien, um die Qualität eines Produktes beurteilen zu können. Zunächst sollte man darauf achten, dass es sich um ein Produkt in Bio-Qualität ohne chemische Zusatzstoffe handelt. Dann erkundigt man sich, wo die verwendeten Hanpflanzen angebaut und das CBD extrahiert wurde. Was gibt es sonst noch zu tun, um das richtige Produkt zu finden? Achten Sie auf die Angaben der Hersteller bezüglich der Eigenschaften des CBD und zur Dosierung. Sollten diese Angaben nicht in verständlicher Weise auf der Packung zu finden sein, haken Sie bitte nach.

Möchten Sie sich näher mit diesem Thema beschäftigen,  weisen wir Sie gern auf unsere Anleitung bei der Auswahl der besten Produkte hin. (hyperlink)

Fakt: Nicht alle CBD Hersteller verfolgen eine transparente Informationspolitik. Es gibt jedoch verschiedene Faktoren, auf die Sie bei der Auswahl achten können. Angaben darüber, wie und wo das Produkt hergestellt wurde, sind schon mal ein guter Anfang. Schauen Sie, ob chemische Zusatzstoffe enthalten sind. Wählen Sie, wenn möglich, ein Bioprodukt.

Mythos Nr. 5: CBD ist gefährlich

Wir können uns kurz fassen. Die Antwort ist eindeutig. CBD ist völlig natürlich, sicher und ist auch bei Anwendung auf eigene Faust mit keinerlei Risiko verbunden. Wenn Sie gering dosieren, was Sie ohne ärztliche Begleitung in jedem Falle tun sollten, hat CBD keine Nebenwirkungen. Nach gründlichen Untersuchungen kam die WHO zu dem Schluss, dass CBD nicht süchtig macht und keinerlei gesundheitliche Gefahren mit sich bringt.

Fakt: CBD ist ein natürliches Heilmittel ohne unerwünschte Nebenwirkungen bei geringer Dosierung. Die Forschung hat ergeben, dass CBD nicht süchtig macht und generell für die meisten Leute sicher ist.

Fazit bei allen Missverständnissen über CBD

Wie lautet das Fazit? CBD ist ein völlig natürliches, sicheres Mittel für eine Vielzahl von Anwendungen, um eine verloren gegangene Balance im Körper wiederherzustellen. Es wirkt entzündungshemmend, krampflösend, antioxidant, angstmindernd, antipsychotisch, schmerzstillend und neuroprotektiv, ohne Nebenwirkungen und ohne zu einem Rauschzustand zu führen. Während Ihrer CBD „Reise“ möchten wir Sie gern begleiten. Wir helfen Ihnen Klarheit zu schaffen, Missverständnisse auszuräumen und die richtige Lösung für Ihre besonderen Bedürfnisse zu finden. Weitere Informationen finden Sie in unseren FAQ (hyperlink).

Und wenn Ihr Interesse an unseren CBD Effect Produkten geweckt ist, schauen Sie sich hier(hyperlink) unsere Palette an zusatzfreien, in Deutschland hergestellten
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